Die Grafen von Oeynhausen-Sierstorpff haben sich seit 240 Jahren mit Visionärs- und Entwicklungsgeist für den Standort Bad Driburg eingesetzt. Im Rahmen der Vertragserneuerung mit der Stadt Bad Driburg zur öffentlichen Nutzung des Gräflichen Parks und der Zertifizierung als staatlich anerkanntes Moor- und Mineralheilbad mittels aller prädikatisierten ortsgebundenen Heilmittel hat Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff folgendes Projekt auf den Privatflächen der Gräflichen Familie entwickelt.
Unter dem Titel Kurpark 2030 präsentiert Graf Oeynhausen ein Projekt, bei dem die Stadt Bad Driburg und der Gräfliche Park gemeinsam den Standort zu dem führenden prädikatisierten Heilbad entwickeln – ganz in der Tradition der Familie, sich zum Standort zu bekennen und für die nächste Generation in die Moderne zu führen.
In der Präsentation Kurpark 2030 erhalten Sie detaillierte Informationen zum Projekt noch einmal kompakt und übersichtlich für Sie zusammengestellt.
Die Stadt Bad Driburg und der Gräfliche Park entwickeln den Standort gemeinsam zu dem führenden prädikatisierten Heilbad in der Bundesrepublik. So ließen sich die Besuche von aktuell 1,2 Mio. Übernachtungs- und Tagesgästen deutlich steigern und das vorhandene Wachstum des Standortes kann zielgerichtet und zukunftsträchtig weiter ausgebaut werden. Es gilt, Alleinstellungsmerkmale zu schaffen und sich als größte gesundheitstouristische Attraktion mit marktorientierten Angeboten zu positionieren.
Ziel ist es, die natürlichen Ressourcen so zu nutzen, dass ein langfristiger Mehrwert geschaffen wird. Denn im Gegensatz zu einer temporären Bundes- oder Landesgartenschau, steckt hinter dem Projekt so etwas wie eine dauerhafte Gartenschau und wird nicht nach einem Jahr zurückgebaut. Zudem werden im Rahmen des neuen Regionalplans 2021 innerstädtisch rund 6 Hektar neue Baugebiete geschaffen, die der Stadt ein weiteres Wachstum ermöglichen.